”Was für eine Nacht ...” 04
}|{
Gesagt getan, schlüpfte Louis aus der Hose und krabbelte auf das Bett, und somit dicht zu Corano. Er griff aber erst noch zum Nachtschrank und holte das Gleitgel in Griffweite, damit sie nachher nicht herumsuchen mussten. “So, jetzt kann es losgehen.” Mit den Worten legte er sich dicht neben Corano, und küsste ihn erneut.
Ein Kuß, den der Blaue mehr als nur genießend erwiderte und dabei seine Hände über den Rücken Lous wandern ließ. Er berührte ihn gerne, denn Lou hielt sich fühlbar fit und durch die Mischung war sein Körper kräftiger, als es eigentlich bei den Gelbhäutigen der Fall war. Doch dann dachte Corano, daß er ihm einen kleinen Gefallen tun konnte und lächelte in ihrem Kuß, öffnete die Lippen und stahl sich mit der Zunge durch die Lippen Lous, ritzte die Zungenspitze an dessen spitzeren Eckzähnen und stubste die Zungenspitze Lous an, um ihn ein wenig anzuheizen.
Lou stöhnte dunkel in dem Kuss auf, und das Bisschen Blut hatte genau den Effekt, den Corano sich erhofft hatte. “Du weißt, was du damit anrichtest, ja ?” hakte er nach, und seine Stimme war dunkel und seine Erregung war durch den Kuss sprunghaft angestiegen.
"Mmmmmhmmm ... ja, und genau das wollte ich." Mit den Worten hob der junge Blaue ein wenig seine Hüfte, so daß ihre Härten aneinander rieben und öffnete seine Beine, so daß Lou bequem zwischen ihnen zu liegen kommen konnte. "Gefällt es dir ? Ich bin jedenfalls heiß auf dich, Lou ... und das schon seit ich dich gesehen habe." Und das war nicht einmal übertrieben - denn Corano war wirklich schon seit dem Aufwachen heiß auf ihn gewesen, und spätestens während dem Essen hatte sich das noch gesteigert.
“Ja, sehr ... du bist gut.” raunte Lou und rieb seine Erregung an der des Blauen, während er ihn erneut küsste und seine Hand über dessen Körper wandern ließ, um ihn weiter zu erkunden. Corano fühlte sich gut an, und war eigentlich genau sein Geschmack. Nicht zu kräftig, und nicht zu schlank.
Und das gleiche galt auch für Corano - er fand die großen, breiten Roten zwar sehr erregend, doch oft genug waren sie zu schwer oder zu grob, so daß auch er eigentlich eher zu den zwar sportlichen, doch nicht so übermäßigen Kerlen tendierte. Zwar war er bisher noch nicht mit einem Gelben im Bett gewesen, da so gut wie alle ihm zu schlank waren - doch die Mischung in Lou war gerade richtig und Corano schnurrte leise, schlang seine Beine um ihn und streichelte mit den Händen weiter, während er es genoß, ihn auf sich zu fühlen. "Verdammt, fühlst du dich gut an - nicht so schlank wie die anderen Gelben, und auch nicht zuviel. Gerade richtig, sogar verdammt richtig."
“Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.” erwiderte Lou leise, und knabberte am Kinn des Blauen herab zum Hals, und schließlich wollte er dasselbe bei dessen Brustwarzen tun. Erst leckte er nur, dann knabberte er, und zog sacht mit den Zähnen an den Brustwarzen.
"Ahhh - nicht so fest, bitte ..." Corano erschauerte tief unter dem heftigen Reiz und keuchte leise, ehe er die Finger wieder lockerte, die er unbewußt in die Schultern Lous gegraben hatte. "Knabbern ist okay, aber bitte nicht so heftig, ja ?" Die Worte kamen nur keuchend heraus, ehe der junge Blaue schluckte - denn einerseits sah Lou gerade mehr als nur scharf aus, doch andererseits war dies zuviel an Reiz gewesen.
“Sorry ... ich passe besser auf.” murmelte Lou und knabberte nun vorsichtiger, ehe er weiter herunterleckte, und mit seiner Zunge den Nabel des bebenden Bauches umrundete.
Corano hielt es noch ein wenig länger aus - doch dann zog er den Gelbhäutigen wieder zu sich hoch und küßte ihn leidenschaftlich, während seine Hände schon fast fahrig über dessen Rücken streichelten. Er war mehr als nur erregt und keuchte schwer, öffnete seine Lippen und lud Lou so zu einem weiteren Zungenkuß ein, ehe er dunkel zu ihm wisperte. "Ich kann bald nicht mehr ... ist schon zu lange her. Bitte, komm in mich, ehe ich es nicht mehr aushalte. Bitte ?"
Lou lächelte nur, küsste den Blauen nochmal und griff schließlich nach dem Gel, eher er sich aufsetzte und zwischen den Schenkeln von Corano hockte. So konnte der sehen, wie Lou die Tube öffnete, das Gel auf seine Finger gab und die Finger schließlich um seine Erregung kreisen ließ, damit er sie so verteilte. Danach konnte Corano die Finger an seiner Öffnung spüren und fühlen, wie Lou genussvoll mit ihnen in ihn eindrang.
Und dabei traf er eigentlich nur auf geringen Widerstand, da Corano es kaum mehr erwarten konnte und schon aus dem Grund mehr als nur weich und nachgiebig war. "Mehr, Süßer ... ich mag dich fühlen, ja ?" Er konnte es wirklich nicht mehr erwarten und mußte sich sichtbar beherrschen, daß er nicht sofort kam, als Lou mit den Fingern tiefer drang und seine Prostata streifte.
“Okay.” Mehr sagte Lou nicht, dann lösten sich die Finger und wurden sogleich von seiner Erregung ersetzt. Der Gelbe beugte sich nun wieder über den Blauen und stieß in ihn, während seine Lippen wieder zu Coranos fanden.
Jener schnurrte nur tief und erwiderte den heißen Zungenkuß, während er mit seinen Beinen über die Lous streichelte und sie schließlich um ihn schlang, so daß er ihm entgegenkommen konnte. Auch wenn sie langsam blieben, so war es doch herrlich für Corano und er streichelte und koste über jedes Stück Haut, das er mit seinen Händen erreichen konnte. Doch schließlich hielt er ihn einfach nur an sich und kraulte mit der Rechten durch die Haare Lous, um den Kuß noch zu vertiefen und dabei zu genießen.
Lou hatte nichts dagegen, und seine Stöße wurden rasch tiefer und leidenschaftlicher. Er hatte auch länger keinen Sex gehabt, und trotzdem war er nicht zu grob, da er den ruhigen Sex lieber mochte. “Ich hoffe, ich bin dir nicht zu ruhig.” fragte er leise, denn man merkte, daß er doch etwas unsicher war, ob er Corano nicht langweilte.
"Hey, hey ... mach ruhig so weiter, das ist herrlich. Und wenn du mir nicht glaubst, dann lang mal runter und fühl, was mein Schwanz dazu sagt, hm ?" Corano begleitete seine Worte mit einem mehr als nur genießenden Lächeln und schnurrte leise, ehe er Lou einfach wieder in einen heißen Kuß zog und es genoß, daß sie ein wenig ruhigeren Sex hatten. Denn es war deshalb nicht weniger heiß und erregend, und die immer wieder hervortretenden Lusttropfen aus der harten Männlichkeit des Blauen zeigten nur zu gut, wie sehr es diesem gefiel.
Da war die Sorge wohl unberechtigt. Lou stöhnte leise in dem Kuss auf, und seine Hand wanderte wirklich noch zu der Erregung, um sie zu umfassen und Corano so noch weiter zu erregen. Sie beide genossen den Sex, und nur langsam wurden die Stöße des Gelben etwas schneller und leidenschaftlicher, ebenso seine Küsse.
Corano genoß es wirklich und ließ sich gehen, um seiner Lust noch mehr Freiraum zu geben. Es war schön, daß Lou sich ein wenig Zeit nahm und selbst in seiner Leidenschaft noch zärtlich blieb. Die meisten One-Nights, die der Blaue bisher gehabt hatte, wollten es entweder schnell und wild, oder sie ließen sich so viel Zeit, daß er beinahe einschlief. Doch Lou war anders, er vereinte es irgendwie und es gefiel dem jungen Italiener so sehr, daß er ihn förmlich in ihrem Kuß verschlang und ihm immer wieder entgegenkam. "Vielleicht ... vielleicht von ... hinten ? So ... kann ich ... kann ich auch ... oh Gott, hör ja nicht auf ..." Irgendwie versagte Coranos Denken mit jedem weiteren Stoß des Gelbhäutigen mehr, doch er wollte auch etwas tun und warf tief aufstöhnend den Kopf in den Nacken, als Lou bei einem Stoß direkt auf seine Prostata traf und ihn weiße Sterne sehen ließ.
Lou lachte leise, als Corano kurz heftiger aufstöhnte, und dabei die Augen schloss. “Löse deine Beine, dann kann ich aus dir raus, und dich schön von hinten nehmen.” Bei seinen Worten stieß er aber nochmals so tief zu und grinste sacht, weil er den Blauen immer wieder aus der Fassung brachte.
Das stimmte - doch schließlich riß sich Corano zusammen und nahm die Beine runter, blickte Lou aus dunklen, halb geschlossenen Augen an und drückte ihn sanft von sich, so daß dieser sich von ihm löste. Als das passierte, stöhnte der Blaue leise, denn ihm fehlte sofort das herrliche Gefühl, Lou in sich zu spüren - doch dann drehte er sich um und legte den Oberkörper auf das Bett, hob seinen Hintern an und ging leicht auf die Knie, ehe er den Kopf drehte und Lou lustvoll anblickte. "Komm, Süßer - ich warte ..."
Lou ließ den Anblick kurz auf sich wirken. Das lustvolle Gesicht, der stramme Körper, und natürlich das Objekt seiner Lust, das sich ihm so lockend entgegenreckte. Ohne noch länger zu zögern, umfasste er die Hüfte des Blauen und stieß erneut in ihn. Dabei stöhnte Lou leise auf, und verhielt einen Augenblick.
"Fuck ..." Mit diesem leisen Fluch auf den Lippen erschauerte Corano, als der Andere wieder in ihn kam. Doch dann kam er ihm entgegen und öffnete die Beine noch mehr, ehe er mit der Hand die Hüfte Lous umfaßte. "Beweg dich, Süßer ... gibs mir, ja ?"
Kaum gesagt, bekam Corano was er wollte und Lou stieß kraftvoller und leidenschaftlicher in ihn, neigte sich über ihn und biss dem Blauen etwas kräftiger in die Schulter.
Corano keuchte heiser auf und erschauerte tief, ehe er sich entspannte und Lou noch mehr entgegenkam. Dies war einfach nur heiß - und auch, wenn er eigentlich nicht auf Bisse stand, hier paßte es und es erregte ihn sicht- und fühlbar. Nach einer Weile war es aber nicht genug und der Blaue nahm die Hand nach unten, um seine Härte zu umfassen und sich zu erregen, während er weiterhin genoß, wie sich Lou in ihn trieb.
Lou bemerkte es allerdings und ließ seine Hand zu der Erregung des Blauen wandern, schob dessen Hand weg und umfasste dann Coranos Härte, um sie gekonnt zu massieren. Sein Daumen glitt dabei über die Eichel und er grollte weich, als er die Lusttropfen spürte. Nicht mehr lange, dann würde er kommen, und Corano war sicher auch nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt.
Das war er wirklich nicht - und es dauerte nurmehr wenige Minuten, bis Corano es nicht mehr aushielt und sich leicht aufbäumte, Lou ein letztes Mal entgegenkam und sich dann mit einem dunklen Aufkeuchen in dessen Hand verströmte. "Oh, Gott ... oh, Gott ..."
Durch das Aufbäumen biss Lou unbewusst fester, erhaschte dadurch etwas Blut und genau das - zusammen mit der Enge des Kommens - war zuviel, und so hielt auch er es nicht mehr aus und schrie laut auf, als er kam und sich in den heißen Leib verströmte. Gleich darauf sank er erschöpft auf Corano nieder, und keuchte leise. “Oh Mann, oh Mann ...”
"Kannst du laut sagen ..." Corano keuchte selbst, legte sich langsam hin und lächelte, als Louis leicht folgte und so ihre Verbindung noch aufrechterhielt. Es fühlte sich gut an, ihn auf sich liegen zu haben ... denn Lou war nicht zu schwer und gerade nach diesem herrlichen Sex genoß es der Blaue, daß der Andere sich nicht sofort löste und wegwollte. "Ist schön, daß du nicht gleich weggehst oder mich wegschickst ... auch wenns jetzt blöd klingt, das war klasse und fühlte sich herrlich an. Und du jetzt auch, Süßer."
“Ich genieße lieber beim Sex.” murmelte Lou und leckte über die kleine, noch immer blutende, Wunde die er mit seinen Eckzähnen gebissen hatte. Dadurch, daß er teils rot war, hatten sie doch eine gewisse Länge und Schärfe.
Das Lecken fühlte sich irgendwie gut an und Corano schnurrte leise, verschränkte die Arme und legte den Kopf darauf, schloß die Augen und genoß es sichtbar, daß Lou sich nicht abhalten ließ, noch ein wenig zu genießen. Außerdem wußte der Blaue, daß es gut für den Biß war und irgendwie machte es ihm eigentlich nichts aus, daß Lou ihn gebissen hatte, da es in der Hitze ihrer Lust geschehen war. "Das fühlt sich gut an, Süßer ... irgendwie ... gut."
“Du schmeckst auch sehr gut.” gestand Lou, und leckte noch einige wenige Male über die Wunde. Er war fast enttäuscht darüber, daß es aufhörte zu bluten, aber er gab sich mit dem zufrieden was er hatte, und löste sich nun auch sehr langsam.
Dabei stöhnte Corano leise und als sich Lou ganz gelöst hatte, drehte er sich und grinste zu ihm hoch, zog ihn wieder zu sich herab und küßte ihn sanft, während seine Hände sich wieder verselbständigten. Er liebte es, hinterher noch ein wenig zärtlich zu sein - und bisher hatte Lou nichts dagegen gehabt, so daß er einfach damit weitermachte und es genoß.
Louis hatte auch weiterhin nichts dagegen und lächelte jetzt nur, als er den genießenden Blick des Blauen sah. “Du bist ein Genießer, das finde ich gut.” erklärte er leise, und küsste ihn sacht auf die Lippen. “Es gibt nichts Schlimmeres als Kerle, die nur ficken wollen und dann sofort abhauen.”
"Nun - wenn ich ehrlich bin, hatte ich bisher so gut wie nur solche. Ich finde es auch total toll, daß du noch kuscheln magst und mich genießen läßt, und nicht sofort wieder rauswirfst." Es war irgendwie völlig ungewohnt und schön, daß sie noch immer genossen ... und Corano hoffte, daß Lou ihn noch eine Weile ließ.
Er ließ ihn, denn er genoss es ebenso. “Magst du heute Nacht bei mir schlafen ? So können wir uns länger genießen.” Lou machte den Vorschlag gern, denn er mochte den Blauen und wollte ihn schon gern näher kennenlernen.
"Du ... du möchtest mich bei dir schlafen lassen ?" Corano war sichtbar überrascht - doch dann lachte er leise, streichelte noch einmal über den Rücken des Gelbhäutigen und drehte sich dann langsam, so daß sie nebeneinander zu liegen kamen. "Ich würde sehr, sehr gerne bleiben, Lou ... aber ich muß um sieben Uhr raus, damit ich mich noch frischmachen kann und pünktlich in die Uni komme. Ist das okay ?"
“Ich bin kein Langschläfer, ich habe also kein Problem damit.” Lou lächelte wieder, und betrachtete den Blauen mit schiefgelegtem Kopf. “Vielleicht lauge ich dich aber auch aus, so daß du zu spät kommst.”
Auch diesmal blickte Corano ihn verdutzt an - doch dann schmunzelte er leise und schüttelte den Kopf, ehe er sich vorneigte, Lou küßte und ein wenig mit ihm schnäbelte. "Hmmmm ... das hört sich gut an, aber vielleicht erst übermorgen, da habe ich keine Uni. Morgen ist wichtig, da kann ich nicht - ich habe eine Prüfung, leider. Aber wenn ich ein wenig kuscheln kann, dann ist das schon schön genug, ich mag das sehr gerne. Vor allem mit dir, Süßer."
“Dann, wenn du keine Uni hast.” Lou sah das als kleine Abmachung, und lachte leise. Er raubte sich noch einen weiteren Kuss, und grollte dabei ein leises “Jetzt will ich dich.”
Im ersten Moment guckte Corano nicht schlecht - doch dann schmunzelte er leise und schüttelte sacht den Kopf. "Sorry, Süßer - heute nicht mehr. Vielleicht Morgen, wenn ich von der Uni komme, hm ? Wenn du noch magst. Aber jetzt nicht mehr, ich bin total fertig von dir ... du warst besser als die meisten, die ich vorher hatte. Und wie ich sagte, Morgen muß ich leider ziemlich früh raus."
“Hmmm.” murmelte Lou und seufzte schließlich. “Okay, kann’s ja verstehen.” Er gab nach und drängte sich somit nur enger an den Blauen heran, um sich an ihn zu kuscheln. Aber dann zog er sich doch nochmal zurück und nahm Feuchttücher von der Seite, um Corano und sich zu säubern.
Jener nahm ihm aber einige der Tücher ab und half ihm dabei, denn für ihn gehörte auch das zum Sex dazu. Als sie dann fertig waren, stand er mit einem leisen "Die Natur ruft, bin gleich wieder da." auf, küßte Lou noch einmal kurz und verschwand im Bad, um sich dort zu erleichtern und kurz herabzuwaschen. Dabei dachte er noch einmal über die vergangenen Stunden nach und lächelte, denn so gut wie jetzt hatte er sich schon sehr, sehr lange nicht mehr gefühlt.
Lou blieb auf dem Bett, und legte die Arme in den Nacken. Es war lange her, daß er Jemand mochte, und irgendwie vertraute er dem Blauen. Er hatte ein wahnsinnig gutes Gefühl bei ihm, schon da, wo er ihn aufgesammelt hatte. Das musste Schicksal sein.
Auch Corano hatte ähnliche Gedanken - doch er sprach sie nicht aus und trocknete die Hände, ehe er ins Schlafzimmer zurückkehrte und sich mit einem Lächeln auf den Lippen über den Gelbhäutigen neigte, um ihn zärtlich zu küssen. "Geh du auch noch - ich warte hier auf dich, ja ? Und Frage, hast du einen Wecker ? Oder soll ich mein Handy stellen ?"
“Okay ... Wecker steht auf dem Nachttisch.” erwiderte Lou, reckte sich hoch und raubte sich auch noch einen Kuss. Danach stand er auf und ging ins Bad, um sich dort kurz zu erleichtern, und überzuwaschen. Als er fertig war, kam er sofort wieder ins Schlafzimmer und legte sich neben Corano. “Ist mal schön, bewusst neben einem Kerl einzuschlafen. Ohne, daß man müde vom Sex einpennt.”
Der Blaue nickte nur, kuschelte sich näher und streichelte sacht über den Rücken Lous. "Finde ich auch - wie gesagt, bisher hatte ich das noch nicht, ich mußte meistens nach dem Sex gehen. Oder kurz danach, aber egal. Das ist wirklich schön und ich werde es definitiv genießen." Dann küßte Corano ihn noch einmal kurz und stellte das Licht aus, legte sich wieder zurück und zog die Decke über sie beide. "Schlaf gut, Lou - und danke dir."
“Du auch.” wisperte Lou, und schloss seine Augen. Er seufzte kurz wohlig und entspannte sich, ehe er sofort einschlief und sich weiterhin an Corano schmiegte.
}}|{{